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Postmortale Erbschaftsteueroptimierung in der Unternehmensnachfolge
Neckenich und Metz
Wie steht es um die Gestaltungsmöglichkeiten des Erblassers zur postmortalen Erbschaftsteueroptimierung in der Unternehmensnachfolge? Was sollten Sie wissen? Dr. Robert Strauch fasst zusammen:
In ihrem neuen Artikel analysieren die Rechtsanwälte Lennart Neckenich und Dr. Paul Metz umfassend die Gestaltungsmöglichkeiten des Erblassers zur postmortalen Erbschaftsteueroptimierung in der Unternehmensnachfolge. Sie erläutern, wie durch gezielte testamentarische Regelungen steuerliche Vorteile erzielt und Risiken minimiert werden können. Besondere Beachtung findet dabei der Investitionsplan gemäß § 13b Abs. 5 ErbStG, der eine rückwirkende Steueroptimierung ermöglicht. Weitere Strategien wie die Stiftung von Todes wegen und bedingte Vermächtnisse werden detailliert diskutiert, um Erblassern praxisnahe und rechtssichere Handlungsmöglichkeiten aufzuzeigen.
Alles Wichtige in 2 Sätzen:
- Investitionsplan:
Ein Instrument zur postmortalen Erbschaftsteueroptimierung, das rückwirkend schädliches Verwaltungsvermögen in begünstigtes Vermögen umwandeln kann. - Stiftung von Todes wegen und bedingte Vermächtnisse:
Strategien zur Verschiebung des erbschaftsteuerlichen Stichtags und zur Nutzung steuerlicher Freibeträge zur Optimierung der Erbschaftssteuerlast.